
Der WALK4FUTURE am Tag der Erde “PLANET VS. PLASTIC”
Wir begleiten Martina Gleissenebner-Teskey auf ihrem WALK4FUTURE am Tag der Erde
Gestern, am Tag der Erde, der dieses Jahr unter dem Motto “PLANET VS. PLASTIC” stand, begleiteten wir Martina Gleissenebner-Teskey auf ihrem WALK4FUTURE – und es war großartig!
Bereits am Sonntag, den 21. April, fand im Rathaus Klosterneuburg ein Empfang statt, bei dem Martina Gleissenebner-Teskey ihr bislang größtes Projekt einläutete. Der Startschuss für ihren WALK4FUTURE an diesem Tag markiert den Beginn einer Bewegung, die sich gegen Überkonsum und Überproduktion in der Modeindustrie einsetzt.
Mit ihrem außergewöhnlichen Fußmarsch von Klosterneuburg/Wien nach Paris setzt Martina ein besonders wichtiges Statement für Nachhaltigkeit in der Modeindustrie. Während des gestrigen gemeinsamen Walks hörten wir nicht nur viele interessante Inputs und fesselnde Geschichten von Martina, sondern auch das Thema Biokunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten spielte eine zentrale Rolle.
Bleiben Sie dran: In naher Zukunft wird es ein weiteres Treffen von Ute Zimmermann und Johann Zimmermann mit Martina geben, bei dem unsere Lizzy (Social Media NaKu & IM POLYMER) sie begleiten wird. Wir freuen uns schon heute besonders darauf!
In der Zwischenzeit wünschen wir Martina einen inspirierenden und beeindruckenden Walk! 🌿🌎🚶








FAQ – Häufig gestellte Fragen zum WALK4FUTURE
Was war das Thema des Events, bei dem NaKu teilgenommen hat?
Das Event, bei dem NaKu teilgenommen hat, war der WALK4FUTURE am Tag der Erde, der unter dem Motto „PLANET VS. PLASTIC“ stand.
Wer hat den WALK4FUTURE organisiert und was war das Ziel?
Der WALK4FUTURE wurde von Martina Gleissenebner-Teskey organisiert. Es war ein Langstreckenmarsch von Klosterneuburg/Wien nach Paris, der ein Zeichen für Nachhaltigkeit in der Modebranche setzen sollte.
In welchem Zusammenhang stand NaKu mit dem WALK4FUTURE?
NaKu hat Martina Gleissenebner-Teskey auf ihrem Weg begleitet, um über Biokunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten zu sprechen. Eine NaKu-Flasche aus Biokunststoff war ebenfalls Teil des Marsches.