Müllberg mit Mist
NaKu gewinnt den Energy Globe Austria
Plastikberge in der Umwelt! Nicht mit NaKu!
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Plastikberge in der Umwelt!

Nicht mit NaKu!

Mit biologisch abbaubarerem Kunststoff gegen die Plastikflut.


Plastikmüll in der Umwelt

Infografik: Wie viel Plastik landet jährlich im Meet?

Aus dem Auto geworfenes Plastik auf den Straßen und Parkplätzen, in der Natur zurückgelassener Plastikmüll. Wer kennt das nicht? Leider wird sehr viel Plastik unüberlegt in die Natur geworfen und gelangt so in die Umwelt und ins Meer. Jährlich gelangen deshalb laut einer Studie von Eunomia über 12 Millionen Tonnen Plastik ins Meer. Das ist ein voller Müllwagen pro Minute. Auch Österreich trägt laut Messungen des Umweltbundesamts dazu bei, denn rund 40 Tonnen Kunststoff gelangen bei uns jährlich über die Donau ins Schwarze Meer. Aber auch Plastikexporte in ärmere Länder, wie beispielsweise Malaysia, führen zu erheblichen Umweltverschmutzungen.

Ein Großteil des Plastiks, ganze 94 %, sinkt auf den Meeresboden. Nur 1 % des Plastiks in den Meeren schwimmt auf der Oberfläche und 5 % sind an den Stränden zu finden.  Mittlerweile befinden sich auf jedem Quadratkilometer des Meeresbodens durchschnittlich schätzungsweise 70 kg Plastik. Auf Stränden sind es 2000 kg Plastik pro km².

Die Eunomia-Studie zum Plastik im Meer dazu gibt es hier zum Nachlesen.

Die Umweltbundesamt-Studie zum Plastik in der Donau gibt es hier zum Nachlesen.

Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle

Inseln aus Plastik

Insgesamt sind Schätzungen zu Folge bereits 150 Millionen Tonnen Plastik im Meer. Mittlerweile ist der schwimmende Anteil dieses Mülls zudem aus dem Weltraum aus zu erkennen. Meeresströmungen transportieren das Plastik und formen so gigantische Plasikinseln, fünf davon gibt es.

Die größte Insel ist der „Great Pacific Garbage Patch“ (der große pazifische Müllplatz), der 19-mal so groß ist wie Österreich. Experten schätzen, dass es in diesen Plastikinseln sechsmal mehr Plastikteile gibt als Planktonorganismen.

Auswirkungen für Tiere und Menschen

Underwater global problem with plastic rubbish
Kunststoffabfälle verschmutzen Strände
Thema Mikroplastik

Die Folgen der Plastikverschmutzung bzw. der Plastikberge sind für das Ökosystem der Ozeane gewaltig. Weltweit sterben jedes Jahr eine Million Vögel und 100.000 Meeressäuger (Wale, Delfine, Robben) an den Folgen der Plastikverschmutzung. Plastiksackerl, Plastikdosen, Plastikflaschen: Tiere verheddern sich darin oder verwechseln es als Futter. Die mit Plastik gefüllten Mägen führen zu einem falschen Sättigungsgefühl und die Tiere verhungern qualvoll. Es braucht 300 bis 450 Jahre, bis Plastik im Meer abgebaut ist. Es bleibt jedoch als Mikroplastik zurück und bleibt dort vermutlich ewig. Synthetisches Plastik enthält zudem auch giftige Schadstoffe wie Weichmacher, die dann als mikroskopisch kleine Teilchen in die Nahrungskette und schließlich auch in uns Menschen gelangen. Sie beeinträchtigen unser Hormonsystem und so auch die körperliche und geistige Entwicklung. Deshalb sind sie besonders gefährlich für Kinder.

Laut einer Studie des WWF nimmt jeder Mensch im Schnitt pro Woche fünf Gramm Plastik zu sich, das entspricht dem Gewicht einer Kreditkarte.

Die WWF-Studie gibt es hier zum Weiterlesen.

Was können wir dagegen tun?

Die größte Aussicht, den Plastikeintrag in die Ozeane zu verhindern, besteht darin Schritte zu setzen, um den Plastikmüll an Land zu reduzieren. Ein Verbot für Tragetaschen aus Plastik hat sich sogar als effektiver Schritt in die richtige Richtung erwiesen. Der gleiche Ansatz könnte auch für andere häufig weggeworfene Plastikartikel verfolgt werden wie Becher zum Mitnehmen und Einwegbesteck.

NaKu Produkte sind alle aus Natürlichem Kunststoff bzw. biologisch abbaubarem Kunststoff und deshalb alle biologisch abbaubar und daher auch vom Plastiksackerlverbot ausgenommen (siehe hier mehr über das Plastiksackerlverbot). Folglich ist die Verschmutzung unserer Umwelt durch vollständig abbaubaren Kunststoff nicht dauerhaft. Dennoch sollten unsere Produkte nicht achtsam weggeworfen werden, denn auch Natürlicher Kunststoff hat nichts in der Umwelt und den Meeren verloren.

Plastik im Meer

Mehr zu NaKu, den NaKu Produkten und der aktuellen NaKu Kampagne



Moritz Zimmermann

Ihr persönlicher Kontakt

Sie haben noch weitere Fragen zu unseren NaKu Sackerln oder zur individuellen Bedruckung der NaKu Sackerl mit Ihrem Firmenlogo?

Moritz Zimmermann freut sich auf jeden Fall über Ihre Kontaktaufnahme:

Mail: officenaku.at

Tel.: +43 (0)660 551 7789
(werktags Mo – Do von 09:00 – 16:30 und Fr von 09:00 -14:00)


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